Sie verwenden vermutlich einen Cumulus Katalog,
der nicht in Ihrem Netzwerk erstellt wurde bzw. dessen Asset-Referenzen
nicht korrekt sind. Das das Importieren dann sehr langsam
ist, basiert auf einem Cumulus Bug, den es schon seit Cumulus
2.5(!) gibt (schon in der damaligen AppleScript Implementierung).
Cumulus prüft beim Schreiben in den Datensatz die Asset-Referenz
(auch wenn dies überhaupt nicht notwendig ist!). Dabei
wird dann nach Servern oder IP-Adressen gesucht, die evtl.
in Ihrem Netzwerk nicht (mehr) existieren. Wenn dann Ihr
Routing entsprechend konfiguriert ist, wird die Suche auch
noch im Internet fortgesetzt.
Lösung/Workaround: Sie müssen verhindern, dass
die Asset-Referenzen von Cumulus aufgelöst (geprüft)
werden können, indem Sie die Asset-Stores für
MacOS (Mac OS-Dateisystem) und Windows (Windows-Dateisystem)
vor dem Importieren abschalten. Dies müssen Sie in
dem von Ihnen verwendeten Asset-Handling-Set (das ist
wohl meistens ‘Allgemein’) unter ‘Module’
tun. Der Unix-Asset-Store scheint von dem Problem nicht
betroffen zu sein.
Bitte vergessen Sie nicht, die Asset-Stores nach dem
Import wieder einzuschalten.
|